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Wilde Tiere ziehen durch den Kreis Viersen Vorlesen

07. Okt 2021

Tränkler’s Rollender Zoo besuchte vier Standorte der Lebenshilfe

Die Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeitenden durften eine große Python-Schlange in die Hände nehmen.
Die Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeitenden durften eine große Python-Schlange in die Hände nehmen.

„Das kitzelt, wenn die Alpakas und die Ziegen aus der Hand fressen“, sagt Jerome stolz, nachdem er die Möglichkeit genutzt hatte, die Tiere zu füttern. Dass dies möglich wurde, ist „Tränkler’s Rollendem Zoo“ zu verdanken. Vom 4. bis 7. Oktober war er in den Wohnbereichen in Brüggen, Lobberich, St. Hubert und Vorst zu Gast. An allen vier Standorten gab es vier Vorstellungen. Die dauerten jeweils 45 Minuten.

Dabei wurde viel Wissenswertes erzählt. Die Spornschildkröte kann bis zu 100 kg schwer und 120 Jahre alt werden. Die Alpakas kommen aus Südamerika und ihre Wolle ist feiner als die von Schafen. Die Girgentana-Ziegen kommen von der italienischen Insel Sizilien und ihre gedrehten Hörner können bis zu einen Meter lang werden. Das Stinktier kann seine Stinkflüssigkeit 5 Meter weit spritzen. Der Python kann bis zu 6 Meter lang werden. Der Brillenkaiman aus Südamerika kann bis zu 65 Jahre alt werden.

Die Besucher waren allesamt beeindruckt und manche haben sich gleich mehrere Vorstellungen angeschaut. Dominik meint: „Meine Lieblingstiere waren die Alpakas und die Schildkröten. Ich fand es toll die Schlange um den Hals zu legen.“ Auch Kim hatte sich getraut, die Schlange um den Hals zu legen: „Es war ganz schön aufregend.“ Diane war etwas vorsichtiger: „Ich bin stolz, dass ich mich getraut habe die größte Schlange zu streicheln. Die Schildkröten mag ich am liebsten.“ Tillmann war bei allen Vorstellungen: „Ich fand alle Tiere toll.“ Neben den Klient*innen kamen auch die Mitarbeitenden sowie Kinder und Erwachsene aus der Nachbarschaft und waren sichtlich begeistert von den Tieren.

Abschließend kann man einfach sagen, es war eine gelungene Aktion für alle.

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